Verrat und Rechenschaft

Dem Tod entgegen

Kreischend öffnet sich das rodine Tor und sogleich hallen dumpfe Schritte durch den Klostergang. Langsam und merklich kommen sie näher und eine Gestalt bricht aus der Ferne. Ein Mann, von Kämpfen sichtlich gezeichnet und in einer höheren Alterslage, bewegt sich mit festem Blick der kalten blauen Augen auf sein Ziel durch den Gang im Gewand seiner goldenen Rüstung, auf der ein Wappenrock des Kreuzzuges aufgebracht ist. Das bedrohliche Rascheln seiner ebenso goldenen Kettenhaube verstummt erst als er vor dem Tor am Ende des Ganges zum Foltertrakt inne hält. Die beiden Wachen zu seinen Seiten grüßen mit dem gebotenen Respekt und lassen ihn ein während er die Kettenhaube langsam nach hinten streift und sein volles graues Haar über seinem länglichen Vollbart offenbart. Dann tritt er ein.
Ein übler Geruch von verwesendem Fleisch und geronnenem Blut fällt ihn an und scheint jeden Gast ersticken zu wollen. Schmerzensschreie von gepeinigten Gefangenen der Verlassenen und zweifelhaften menschlichen Wesen ächzen durch das Gewölbe. Doch der Mann genießt das notwendige Übel und atmet tief ein ehe er sich einer Streckbank in der hinteren rechten Ecke zuwendet, von der keine Freuden bringenden Schreie sondern wüste Flüche und Abscheulichkeiten zu ihm dringen.
„Ist dies Subjekt der Grund meines Rufes?“ Die beiden ausgewiesenen Folterknechte nicken ehrfürchtig. „Ja Sire. Bisher wollte er nicht reden, egal was wir ihm zufügten. Daher dachten wir...“ Eine schnelle Aufrichtung des goldenen Armes mit einem Schwenk der Hand lässt den Folterknecht verstummen. „Verstanden Sire.“ Dann gehen sie. Der Mann und der Untote auf der Streckbank schauen sich an. Auge in Auge mit dem erbärmlichen Rest, der sich einst stolzes Lordaeron schimpfte. Ein jauchzendes Lachen kommt ihm hämisch entgegen und ein Hauch des Todes in den Raum gefolgt von einem feuchten Gruß des Untoten. „Ich sage Euch nichts elender Sterblicher!“ Der Mann jedoch wischt mit der Rückhand des linken Fäustlings einfach die stinkende Brühe ehemaligen Sekretes von der rechten Wange und hält inne, umgarnt von dem Jauchzen des Untoten. Plötzlich nimmt er seinen acht kantigen Kolben vom Rücken, rammt ihn in den Gemäuerboden und erzeugt im Längsstreichen eine leuchtende Kugel in der linken Hand, die er rasant auf das Gesicht des Untoten zu bewegt. Sein Gesicht verzerrt in den Wahnsinn der Freude stoppt der neue Foltermeister kurz vor dem auf einmal durch Furcht gepeinigten Gesicht des Untoten und haucht ihm zu. „Am Ende reden sie alle...“ Dann erschallen alles überstrahlende Schreie im Raum.
Kurz darauf reißt es das große Tor mit Gewalt nach innen als die donnernden Schritte erneut erschallen. „Pah, kümmerlich. Die Folterknechte heutzutage sind nicht mehr die Gleichen.“ Daraufhin reißt der Mann seinen von Blut und faulem Fleisch bedeckten Wappenrock von der goldenen Rüstung und wirft ihn einem entgegenkommenden Soldaten zu. „Besorge mir einen neuen bis Ich wiederkomme! Ich reite aus.“ Der Soldat selbst schaut nur überrascht hinterher, als die imposante Gestalt mit festem Schritt vorbei geht.
Unterdessen trainieren die Soldaten des Kreuzzuges eifrig in der Waffenkammer im Nordosten des Klosters. In mitten der kleinen Übungskämpfe, Fernschießübungen und dem notorischen Pfeifen des Hundetrainers in der Nebenkammer, sammelt ein Mann eine kleine Schar um sich. Gekleidet im Rot des Kreuzzuges, jedoch aus edlerem Material und Form, umgeben vom Offizierswappenrock des Kreuzzuges, steht er zwischen den niederen Soldaten. Sein schwarzer Scheitel tief in die rechte Gesichtshälfte versenkt im vollem Schwarz und Rundbart um den Mund. Sofort als der Mann in der goldenen Rüstung den Raum betritt geht er auf ihn zu, gefolgt von den zusammengerufenen Mannen.
Ich habe genug Mann für jede Mission zusammen. Du kannst sofort aufbrechen, wenn Du willst.“ Der Mann in der goldenen Rüstung nickt. „Danke Sir Bertai.“ Entgegnet er dem roten Offizier, ehe er mit aufforderndem Blick fortfährt. „Aber wollt Ihr uns denn nicht begleiten? Schließlich war es Euer Gefangener.“ Ein Lächeln erquillt aus Sir Bertais Gesicht. „Sei Dir dieser Sache gewiss alter Freund. Einer muss doch aufpassen, dass bei Dir alles nach Plan verläuft.“ „Dann ist es entschieden,“ wendet er sich um, als sein Umhang glanzvoll nachschlägt und er mit der Hand nach vorne durch die Tür zu den Ställen deutet, „wir reiten los!“

Des Kreuzzuges dunkle Seele

Sie brechen gerade auf. Den ehemals noch tote Boden, dennoch zäh wie Teer vom Regen, unter den Hufen der Pferde. Von den Ställen reiten sie direkt zum vorderen Bereich des Klosters. Doch noch ehe sie den vorderen Bereich erreichen stoßen sie auf eine Gruppe von Wachen, welche einen neuen Soldaten auf einem Widder schikanieren und halten an.
„Was haben wir denn hier?“ Beginnt eine der Wachen als sie sein Gepäck durchforsten will. „Beim Barte der Titanen! Was fällt Euch ein.“ Sofort springt der Zwerg von seinem treuen Freund und zieht seine Axt. „Weg von meinen Sachen!“ Doch jeder kleine Ansturm des Zwergen wird von den fünf Wachen aufgefangen und nach unzähligen Niederwürfen ist der eben noch strahlend weiße und neu aussehende Wappenrock im treuen rot tief schwarz. „Na na nicht so hitzig. Oder sollen wir ein schlechtes Wort über Dich und deine Milchziege einlegen?“ „He Ron,“ ruft eine andere der Wachen, die sich gerade an seinem Gepäck gütlich tut, „Ich habe hier ein gefiedertes Kissen mit Wolldecke. Diese Erdenkinder schlafen doch sowieso lieber bei ihren Schöpfern. Wir können uns unter der Woche abwechseln.“ Der vollkommen unterlegene Zwerg murrt nur noch bitter hinterher als die Mannen mit der Decke zum Klostereingang gehen.
„Halt!“ Die goldene Gestalt des Ritters auf einem weißen Schlachtross stellt sich ihnen plötzlich in den Weg. „Grüße Sire, was können wir für Euch tun?“ Eine kaum merkliche Bewegung mit der goldenen Hand von Ron zu ihm, der die Decke und Kissen fort trägt, deutet die Übergabe an. „Aber Sire, wir waren zuerst da. Lasst sie uns bitte. Es ist unsere. Ihr habt doch Euer edles Gemach.“ Doch der Ritter schüttelt nur den Kopf, springt mit der linken Hand vom Ross und stellt sich vor die aufmüpfigen Soldaten. „Mein Gemach geht Euch nichts an. Und Ich dulde keine Widerrede!“ Und schon wirft ein harter Schlag in das Gesicht Ron nieder. Sein hochmütiges Haar zerzaust im Fall und sein wohl gepflegter Wappenrock wird selbst vom Teer artigen Boden gezeichnet. Die Decke und das Kissen landen auch auf dem Boden. Aber ehe sich die fünf flüchten können ruft er sie bereits zurück und wendet sich zu seinen Reitern. „Ihr da in der dritten Reihe. Wegtreten! Die fünf kommen statt dessen mit. Sie sollen Disziplin lernen.“ Dann steigen die fünf Leute ab und Ron und seine Kameraden widerwillig auf.
Während dieser Ereignisse kam der Zwerg näher und will gerade seine Sachen aufheben. „Haltet ein! Was tut Ihr da?“ Entgegnet der Ritter nun auch ihm, als er sich wieder auf das Pferd schwingt. Sein gerade erst wieder aufgeheiterter Blick betrübt sich wieder und eine Verbeugung schließt sich an. „Verzeiht mein Herr. Ich dachte Ihr wolltet mir helfen.“ „Wieso sollte er Euch helfen wollen Soldat?“ Schaltet sich Sir Bertai ein. „Ihr seid doch nur ein Zwerg.“ Und unter dem Gelächter des ganzen Trosses geht er mit seinem Widder zu den Ställen des Klosters. Doch der Ritter lässt wieder mit einer Handbewegung das Lachen verstummen. „Ich habe Euch nicht erlaubt zu gehen!“ Der Zwerg dreht sich wieder zum Tross und ein Raunen ertönt in den hinteren Reihen. Man fragt sich, was der Gardist mit dem Zwerg tun wird. Dann erstrahlt ein Lächeln zum Zwerg und eine Handbewegung heranzutreten. „Kommt nehmt Eure Decke! Mir ist es egal ob Ihr ein Zwerg seid. Ein jeder soll sich beweisen, daher nehme Ich diese fünf Großmäuler auch mit. Das Kissen jedoch müsst Ihr Euch wie gesagt verdienen.“ Dann weißt er die fünf Abgestiegenen an das Kissen in sein Gemach zu bringen, nachdem sie es gereinigt haben, während der Zwerg die Decke davon trägt und der Tross voran reitet.

Hauch des Todes

Der Tross kam nur mühsam vorwärts. Auf Grund seiner geringen Größe und des Wunsches möglichst ungesehen das Ziel zu erreichen, war ein Durchbruch am Bollwerk ebenso unmöglich, wie der Ritt durch die südlichen Berge des Klosters und den damit verbundenen Untoten. Stattdessen entschied man sich den Weg im Norden über die trotz des Verrates von Taelan Fordring immer noch in Kreuzzuges Hand befindliche Bastion von Mardenhold zu gehen. Dies ließ dem Tross scheinbare Gewissheit den Feind zu überraschen. Und als bald erreichten sie später, aber unbehelligt, die Thondrorilbrücke.
„Wenn Ihr Recht behaltet sollte unser Ziel nördlich der Passage zu Darrowshire sein. Aber warum greift ihr die Verlassenen an, wenn sie für uns gegen die Geißel kämpfen?“ Entgegnet Sir Bertai der neben dem goldenen Ritter reitet. „Sie wollen die Geißel befreien. Und nur eines ist schlimmer als die Untoten von Arthas. Denkende Untote unter dieser elenden Banshee! Ich fände es besser Arthas vernichtet sie, dann wird es für uns leichter.“ Darauf stimmt Sir Bertai nur still zu. „Und dennoch...“, doch ehe er den Satz beenden kann säuseln die Büsche und die Pferde werden unruhig. „Ho!“, bremst er sein Pferd, „alle in Schlachtordnung! Fünf Mann Phalanx!“ Dann brechen die stinkenden Knochen aus der Umgebung.
„Ihr elenden Mörder des Kreuzzuges habt hier nichts verloren! Diese Pestlandregion untersteht den Verlassenen!“, klackt das zahnlose Geschöpf ihnen entgegen, als sie angreifen. „Diese Region untersteht dem Königreich Lordaeron und seiner Majestät. Weder ihr noch Arthas haben hier etwas zu suchen!“ Dann zieht auch der Ritter seinen Kolben und wartet. Er fokussiert sich und die Schreie von ein paar fallenden Soldaten und das Krachen von Knochen bleiben ungehört. „Sir... haben... wir... wir können sie ablenken! Geht ihr mit zehn Mann zum Zielpunkt.“, die Stimme von Sir Bertai dringt endlich zu ihm, als er bereit ist. „In Ordnung! Ich vertraue Euch unseren Rückweg an. Kommt nach.“ Und ein brüderlicher Abschied trennt die beiden. „Reihe zwei und vier Position halten bei Sir Bertai! Reihe eins, drei und fünf mir folgen. Wir brechen durch!“ Dann nimmt er seinen gewaltigen Kolben, stürmt im blendenden Lichtglanz nach vorne und zerschlägt die vom Licht geblendeten Untoten mit einem Hieb der kolossalen Waffe, gefolgt von den übrigen zwölf Mann der drei Einheiten, die die Flanken decken.
Kurz darauf erreichen sie die Senke nördlich der Straße. Eine Kesselschlacht ist nicht gewollt, aber der schnellste Weg den Untoten am Rand aus dem Weg zu gehen scheint ein Durchbruch über die Anhöhe zu sein und das Ziel ist nahe. Hinter dem Hügel muss das Labor sein. Doch sobald sie die Senke erreichen umgibt sie ein dichter Dunst und ein Raunen. Dann bebt der Boden und aus den Löchern kommen neue Untote. „Sire, sie brechen aus dem Boden!“ Und der Gardist kann nur geschockt umher schauen, als aus den Löchern dunkle Geißeldämpfe strömen und die Untoten näher kommen. „Das... aber wie...“ „Sire,“ entgegnet nun einer der erfahreneren Männer, „die Kampfweise kennen wir von den Verlassenen nicht.“ Doch der Gardist schüttelt nur den Kopf. „Das sind keine Verlassenen... Das ist eine Falle der Geißel! Rückzug!“ Dann erhebt sich eine Stimme in den Köpfen der Männer. „Schließt Euch meinem Kampf an!“
„Bleibt stark! Das Licht wird Euch schützen. Kämpft!“ Doch die Männer sind schwach. Einer nach dem anderen erliegt entweder geschwächt durch die Geißeldämpfe dem Feind oder mutiert vom Licht verlassen direkt durch die Dämpfe. Bald steht der Gardist allein in einem kleinen Pulk der übrigen Untoten und seiner nun Untoten Kameraden. Jeder Atemzug eine Qual und jeder Schritt wie Blei. „Mich kriegst Du nicht Arthas und meine Männer nehme Ich mit!“ Dann bäumt er sich zum Kampf gegen die eigenen Gefährten und zur Erlösung. „Möge dies meine Prüfung sein. Licht gebe mir Kraft!“ Dann stürmt er los.

 

Tödliches Vertrauen

In Schmerz getränkt von den Dämpfen und knapp dem Tot entronnen eilt er zur Brücke. Er wollte Sir Bertai warnen. Aber an der Thondrorilbrücke angekommen offenbart sich nur ein Leichenteppich. Tote, seine Kameraden, sein treuer Hengst. Doch einer fehlt. „Rheinhold! Wo bist Du! Rheinhold!“ Dann fällt er mit dem Oberkörper gestützt auf seinen großen Kolben auf die Knie. Dann wird es ihm klar. Die Gefangennahme des Verlassenen durch Sir Bertai, die Leichtigkeit der Folter, die Falle und Sir Bertais Verschwinden. Sein Glaube an den Kreuzzug... ihre Freundschaft... Alles schien eine Lüge zu sein und der Schmerz im Körper beginnt sich fort zu fressen. „Sie haben Dich verraten! Du bist nur eine Marionette, warst eine und wirst eine sein. Schließe Dich meinem Kampf an!“ „Nein! Verschwinde!“ Stapft der Gardist den Kolben auf den Boden und erhebt sich. Nun galt eiserne Disziplin... jeder Moment der geistige Schwäche würde seinen Körper kollabieren lassen und er würde sich Arthas ausliefern. Nein, nicht er. Er würde sich rächen. Und die Zeit verschwimmt.
„Der Kreuzzug wurde erneut von der Geißel infiltriert.“ Spärlich schleppt er sich über die Brücke. „Nein... Ich gebe nicht auf...“ Er nähert sich dem Wald. „Lasst sie mich verraten, lasst sie mich verletzen...“ Bald kommt er an die Hofgrenzen. Sein Weg gepflastert mit der Asche der Untoten. „Sie werden sich offenbaren...“ Sein Gram fokussiert zur Vergeltung. Möge er ihm Kraft schenken und nicht verzehren. „...und Ich werde sie richten!“ Dann erreicht er durch die südlichen Berge wieder das Klosterareal. Und sein Kolben immer noch von der Pest besudelt zieht eine abgestorbene dünne Spur des Todes hinter ihm her, während er ihn über den Boden schleift.
Unterdessen meldet eine Wache die Rückkehr des Gardisten und Sir Bertai, der sich als einzigen Überlebenden eines Massakers ausgab wird blass. „Nein das kann nicht sein.“ Kopfschüttelnd rennt er hinaus in den Vorhof des Klosters, wo der Zwerg und drei andere Wache haben. „Da..Das ist... das kann doch nicht.“ Sir Bertai wird panisch. „Er ist tot, er ist tot, er ist tot! Genau... er ist untot!“ Dann wendet er sich zu den Wachen.
„Das dort hinten ist nicht mein Freund! Ich sah ihn sterben! Die Untoten greifen uns an. Los erschießt ihn bevor er zu nahe kommt!“ Dann zielt der Zwerg. „Los schieße endlich!“ Doch die Gestalt brüllt den Fünfen entgegen. „Rheinold!“ Dann drückt er ab, aber die Kugel verfehlt ihr Ziel. „Du hast versagt! Los noch einmal!“ Doch der Zwerg winkt ab. „Nein, Ich schieße nicht auf ihn.“ Sir Bertai hält ihn fest. „Dann lasse Ich Dich wegen Verrats einsperren.“ Und der lachende Zwerg geht. „Wenn ihr dann noch könnt. Schweinehaut.“ Dann wendet sich auch Sir Bertai zitternd um. „Los ihr drei haltet ihn auf!“ Doch auch die Gestalt, welche nun nur noch einhundert Schritte entfernt war, beginnt mit letzter Kraft zu laufen. Ungestört durch die strahlen reinen Lichtes, welche ihm die drei Wachen entgegen brachten und normalerweise die Untoten in arge Bedrängnis brachten, schien er nur noch stärker als sie ihn erreichten. Dann fegt er vorbei und sie erkennen, das er nicht Untot ist.
„Rheinold!!“ Dann trifft Sir Bertai der massive pestkranke Streitkolben und rammt ihn in die Wand. Die schockierten Augen im Blick und die gällenden Schreie im Ohr ist er befriedigt. „Verräter, betrachte dies als Geschenk!“ Dann zieht er den Kolben heraus und wirft ihn in den Boden, wo sogleich das Gras abstirbt. „Wer mit dem Tod verkehrt, wird vom Tode verzehrt werden.“ Und Sir Bertai sinkt zu Boden und die Männer salutieren. „Ihr drei, holt Euch Ablösung und schafft diesen Kerl in die Quarantäne. Ich habe noch ein eloquentes Wiedersehen im Foltertrakt geplant. Nach seiner leidvollen Behandlung.“ Daraufhin wendet er sich dem Zwerg zu. „Ihr habt verfehlt!“ „Ja“, verbeugt sich der Zwerg. „verzeiht.“ Beide lachen sich an. „Kommt, Ich schulde Euch ein Kissen!“ „Sehr wohl.“ Doch die Männer stehen noch da. „Seid ihr immer noch nicht weg? Und vergesst meinen Kolben nicht zu reinigen. Er wäre eine Gefahr für uns alle!“ Und wieder salutieren die drei. „Zu Befehl, Sir Rofur!„
 

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