Stratokratie Fahime

Fahime ist schon seit Beginn des Kriegspaktes einer der größten Staaten in ihm. Als ursprünglicher Begründer des Paktes half es die Neider zu besänftigen, die durch die Annektierung von Himeta entstanden, deren Vertrag der Aisymnetie durch Fahime grob verletzt wurde. In der Tat war es schwer für den damals diktatorischen Staat alle Fronten gleichzeitig zu befrieden und dabei Wachstum zu gewährleisten. Da Fahime den Besitz des Hime für die erste Schlacht jedoch ohne Landrisiko freigab und selber nicht am ersten Kampf teilnahm hatten sie es geschafft neutrale Kriegsgegner im Geiste von Wettkämpfen für sich zu gewinnen, denen sie regelmäßig im Kampf begegneten und durch ihre militärische Ausrichtung meistens besiegten. Nur einmal im Jahr 3764 n.t.Z. zu einer außenpolitisch sicheren Zeit nahmen sie am Kampf um den Hime teil und gewannen die Vormacht im Pakt. Dies währte jedoch nicht lange, da sie diesen für bestimmte Vergünstigungen einfach "tauschten". Fahime beleidigte den obersten Posten des Paktes damit zwar, dies interessierte den erfolgreichen Händler jedoch nicht, denn die dadurch provozierten Ehrenkämpfe der Nachbarn gewann es. Dies wäre im Besitz des Hime natürlich unmöglich gewesen.

Fahime besitzt momentan 18% der Wirtschaftskapazität des Landes, darunter zahlreiche Vulkanminen und Thermalwerke, sowie die offizielle Kriegsschmiede des Paktes, Ginodume. Selbst besitzt es aber nicht einmal die maximal erlaubte Landesmenge von 10%. Sein Gebiet bemisst sich auf Filetstücke und insgesamt 8%.

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