Einleitung

Auf Dedgalvi gibt es im bekannten Gebiet der Ihga fünf verschiedene zivilisierte Arten die auf Grund ihrer Abstammung oder Lebensumstände teilweise unterschiedliche zivilisatorische Schwerpunkte gefunden haben.

Arten

Noddjamv Duhf (Gespr. Nod - Djamv Duhf)

Primar: Kognitiv
Sekundar: Glattkörper
Tertiar: Körperfüßer
Quartar: Fleischreißer

Politik: 5 (Klassisch)
Gesellschaft: 4 (Archaisch)
Wirtschaft: 2 (Barbarisch)
Entwicklung: 7 (Kultiviert)
Ästhetik: 6 (Klassisch)
Philosophie: 6 (Klassisch)
Differenzierung: 6 (Klassisch)

Aussehen

Die Noddjamv Duhf sind eine zweigeschlechtliche Art der Glattkörperfüßer ohne sekundären Phänotyp. Das heißt jeder Noddjamv Duhf kann sich mit jedem anderen paaren.
Vom Aussehen ähneln die Noddjamv Duhf stark den üblichen Vertretern der Drachen, haben jedoch in ihrer teilweise gefährlichen und kargen Region einen erdfarbenen grob strukturierten Glattkröper entwickelt. Wie viele Körperfüßer besteht ein Noddjamv Duhf aus einem Körpersegment an dem zwei langgestreckte Beinpaare existieren. Dabei ist der Körper nicht schwerfällig und tief, sondern leicht und relativ hoch über den eigentlichen Boden platziert. Am Hinterleib besitzen sie einen längeren Schwanz, der ihnen bei hohen Geschwindigkeiten auf dem heimischen trügerischen Gelände - und bei ihren modernen Schiffsfahrten auf See - das Gleichgewicht wahren lässt. In leicht erhöhter Position am nach oben gewundenen Vorderleib, an dessen Ende ein relativ kurzer Hals und ihr vorgezogener Kopf liegt, sitzen die klauenähnlichen Fangarme mit guter Feinmotorik, welche die Noddjamv Duhf zur Interaktion mit ihrer Umwelt verwenden. Im Gegensatz zu vielen anderen Kreaturen sind ihre jedoch nicht auf Druckempfindlichkeit ausgelegt und ebenso gepanzert wie der Rest ihres Körpers. Diesen Mangel gleichen die hochintelligenten Noddjamv Duhf jedoch mit ihrem enormen motorischen Erinnerungsvermögen und ihrer Intelligenz aus. Ihr Kopf hat eine langgezogene Schnauze in dem sowohl Nase, Mund und Gleichgewichtssinn enthalten sind. Ihre zwei Augenpaare liegen dabei erhöht über der Schnauze 45° nach vorne und jeweils 90° zur Seite gerichtet.
Noddjamv Duhf besitzen als lebensunwichtiges Zierwerk und Unterscheidungskriterium nur seitliche Barthörner, sowie Zierschwänze.
Als primäre Sinnesorgane haben sie ein enormes Gleichgewichtsgefühl und eine sehr starke innere Resonanz für das sehr schwache Magnetfeld von Dedgalvi entwickelt, sowie extrem feinmotorische Augen die in Windeseile ihren Fokus oder Filter durch mehrere Lieder und Formen wechseln können. Ihr Geruchssinn ist nicht sonderlich scharf, kann jedoch grundlegende Elemente ihrer Nahrung und den Zustand von Objekte unterscheiden. Im Zweifelsfall prüft ein Noddjamv Duhf jedoch alles mit seiner sensiblen und langen Zunge. Ihre Ohren sind vergleichsweise unterentwickelt, jedoch problemlos für sprachlichen Kommunikation brauchbar.

Lebensart

Die Noddjamv Duhf bezeichnen sich selbst als die Nottsax. Ihr Weltbegriff leitet sich aus ihrer Stellung und der Lautverschiebung zu den Ihga ab, deren Sprache ihre Eigenlaute nicht oder nur teilweise beinhaltet. Auch ihr ursprüngliches Lebensgebiet, die Noddjamv Ebene trägt ihren Namen, sowohl in ihren als auch in Schriften der Ihga.
Die hohe Intelligenz der Noddjamv Duhf zeichnet sich bereits in ihren ältesten Quellen und Zeichnungen ab, die bereits Gruppenjagden und Klanstrukturen abbildeten. Ihre hohe Intelligenz war es auch, die sie gegen die teilweise enormen Fressfeinde der Noddjamv Ebene obsiegen ließ, welche sie zu Anfang noch nach und nach durch Schwächen, Werkzeuge und Fallen ausrotteten und selber aßen. Heute streben die Noddjamv Duhf eher eine aggressive Schutzpolitik für diese selten gewordenen Riesen an, welche sie in ihren 'Reservaten' zu ihrem 'Schutz' erforschen.
Ihre Intelligenz bestand ihren größten Test, als ihre vollkommen befremdliche Lebensart auf die Ihga stieß, welche keinen Hehl aus ihren Anspruch als kontinentale und kulturelle Herrscher machten. Die Noddjamv Duhf zeigten dabei ihre hohe Anpassungfähigkeit und einigten sich in vielen Punkten mit ihren aggressiven und intoleranten Nachbarn auf weiter Flur in deren Hälfte. Darunter fielen neben Siedlungs- und lokalen Hilfsdiensten auch viele freie Dienstleistungen als Tribut für ihren weiteren 'Besitz' ihrer Lande, was eher einem Schutzgeld glich. Auch machten die Noddjamv Duhf Abstriche in ihrer Lebensart in den Grenzgebieten, zogen dadurch insgeheim jedoch einen Nutzen aus ihren Nachbarn, deren graziöse Physiologie und kurzsichtige Arroganz ihren Plan- und Bauvorhaben und anderen Ideen großen Auftrieb gab. Auch ihre Idee von Wissen und Fortschritt fand in den Ihga reichen Nährboden, jedoch nur in weniger konservativen Bereichen, ehe sie sich durch die Generation der freien Ihga und ihrer Unterstützung in ihre alte Freiheit verabschiedeten.
Ihr Zusammenleben ist geprägt von rationalen und hoch geistigen Dialogen über alles. Es kommt häufig vor, dass eine Generation viele Dinge ihrer Vorgänger in Frage stellt und diese neuen Gegebenheiten anpasst und alte Gewissheiten neu stützt. Traditionen kennen die Noddjamv Duhf nahezu keine, schätzen jedoch die Erinnerung an gute Zeiten. Dieser innere Reinigungsprozess festigt jedoch auch die sonst sehr lockere Gesellschaft der Noddjamv Duhf, die eher einem Commonwealth als einer Nationalität gleicht. Aus ihrem freien und toleranten Umgang entstehen jedoch auch spirituelle Ansätze in teilweise sehr verqueren Formen und Farben.
Auf Grund ihrer Herkunft zeigen diese Steppenreiter wenig Vorliebe für eine Wirtschaft und der Idee von Besitz allgemein. Ein Noddjamv Duhf hat keinerlei Probleme einen Dienst für einen anderen anzuerkennen und dies in Form eines Objektes im Handel zu überführen. Der Rohstoff selber hat jedoch keinen Wert, nur dessen Beschaffung selbst. Dies stößt vor allem ihre Handelspartner öfter vor Probleme, die sich mit ihnen eher auf Angebot und Nachfrage als Wertgrundlage einigen konnten, jedoch keine fixen Wertideale. Daher sind Händler, die nur Waren 'transportieren' und somit nur eine kleine Leistung erbringen, bei ihnen zwar respektiert, ihr Selbstbewusstsein jedoch nicht geschätzt.
Trotz ihrer intelligenten und friedfertigen Natur lieben die Noddjamv Duhf ihr Fleisch und haben keinerlei Skrupel auch intelligente Wesen zwar fair, aber nachhaltig zu töten und zu verzehren. Zwar testen sie viele Zutaten und Gerichte aus, aber Fleisch ist nahezu immer ein Teil davon. So freigeistig und aufgeklärt ihr Umgang in ihren Leben ist, so ist auch ihr Speiseplan. Was man essen muss oder eben will, isst man. Es ist Teil von Dedgalvis Natur.

Ihga (Gespr. Ih-ga)
altern.: Vedibrai (Gespr. Ve-dib-rai)

Primar: Kognitiv
Sekundar: Kräuter - Häuter
Tertiar: Humanoid
Quartar: Fleischreißer

Politik: 3 (Archaisch)
Gesellschaft: 6 (Klassisch)
Wirtschaft: 3 (Archaisch)
Entwicklung: 5 (Klassisch)
Ästhetik: 3 (Archaisch)
Philosophie: 5 (Klassisch)
Differenzierung: 2 (Barbarisch)

Aussehen

Die Ihga sind eine dreigeschlechtliche Art der hautbildenden humanoiden Kräutersäuger aus den zentralen Sumpflanden. Dabei gibt es sowohl die spezialisierten männlichen und weiblichen Verlaufsformen wie auch den Archetypen des Hermaphrodyten ohne gesellschaftliche Spezialisierung. Alle drei Formen weisen dabei die gleichen groben anatomischen Merkmale auf. Eine dehnbare aber glatte und feste pflanzenähnliche Haut, gesäumt von photolytischen und druckaktiven Zellen mit Farbgebungen zwischen Rot, Blau und Grün, einen aufrechten bipedalen Bewegungsapparat, sowie feinmotorische Gliedmaßen am oberen Torso, die Arme und Hände. Zum Schutz vor Austrocknung durch direkte Wärmestrahlung besitzen sie in unterschiedlich starker Ausprägung, je nach Wohnort, ebenfalls eine lebende grasähnliche aber unempfindliche Struktur auf den meisten direkt zur Sonne gerichteten Körperflächen, die beim Tragen moderner Kleidung entweder freiwillig entfernt oder einseitig angepasst werden, da die eigentliche Photosynthese zumeist unnötig geworden ist. Dabei richtet sich die Farbgebung der Hautgräser keinesfalls an der des Körpers aus und variert zwischen den Geschlechtern ebenfalls in gleichen Maße.
Bei den Sensoren besitzen die Ihga nur ein kleines Organ für ihren eingeschränkten Geruchssinn, dafür aber einen starken Geschmackssinn in ihrem Mund, sowie eine restlichtverstärkende Farbsicht mit großen offenen Augen. Ihre Luftdruck empfindlichen Sensoren liegen dabei als justierbare Bestandteile an oberster Stelle ihres Kopfes.
Zwischen den Geschlechtern ist der Hauptunterschied eine stärkere physische Ausprägung der Männer, sowie eine säugende Ausprägung der Frauen im Brustbereich, wobei beide bei der Fortpflanzung auf ihren Partner angewiesen sind. Bei den Hermaphrodyten handelt es sich um die unspezialisierte Urform der Ihga, deren Ausprägung eher willkürlich ist als bei den spezialisierten Gruppen und mit jedweden Ihga eine Fortpflanzung betreiben kann. Jedoch sind die Hermaphrodyten immernoch ein integraler Bestandteil der Verbreitung der Ihga, wenn auch leicht rückläufig. Vermutlich einst zur Arterhaltung gedacht, weicht die Zweigeschlechtlichkeit der alten Ihga auf Grund der Menge an Individuen langsam der effektiven Funktion der Geschlechtsspezialisierung. Jedoch wurde im Falle eines Mangels an Männern in Katastrophen- und Grenzgebieten auch eine alternative Verlaufsform der Fortpflanzung beobachtet, eine Parthenogenese der weiblichen Form, die zwar Hermaphrodyten hervorbringt, jedoch zeitweise die männliche Spezialisierung einbüßt.

Lebensart

Die vorherrschende Art der Ihga stammt aus den Sumpfwäldern an der Nordgrenze der kargen Feuchtgebiete der Zentralebenen, die zwischen den beiden Bergmassiven der Südküste liegt. Auch wenn das heutige Zentralreich eine Heimat mehr im Westen vermuten lässt und die eigentlichen Ursprungsgebiete der Spezies noch nicht 'zivilisiert' wurden, so war die Hauptstadt des ersten Reiches sehr wohl dort vertreten.
Sie selbst werden von der zentralen Akademie als die Ihga geführt und nur das Zentralreich, sowie einige Teile der Ostgebiete und der neuen Länder bezeichnen sich selbst als die Vedibrai, die Herrscher der Arten.
Die Ihga haben eine stark verflochtene Gesellschaft, die sich in alle Bereiche ausdehnt und teilweise Tendenzen zu einer Art Nationalismus erkennen lässt. Im Austausch mit anderen Spezies ist dies zumeist bereits der Fall, jedoch eher wegen ihrer unflexiblen Auffassung und Ablehnung Andersdenkender und Fremder. Außerhalb der meist engen Gemeinschaften kommt es daher öfters zu Spannungen, was vor allem in der Frühzeit die Vorherrschaft der Ihga wiederholt gefährdete und viele Gebiete erneut dekultivierte, wenn nicht gar ganze Stämme auslöschte. Auch die gesamte Struktur und Erneuerung innerhalb der unterschiedlichen Gruppen und Länder zeigt deutliche konservative Züge. So haben experimentelle und künstlerische Ideale kaum Einzug in die Gesellschaft der Ihga gefunden und auch wenn neues Wissen und Pläne durchweg erwünscht sind und das Wissen wie man die Natur unterwirft und 'herrscht' weit verbreitet Anklang findet, so ist es immernoch ihre Einstellung ein funktionierendes System nicht zu ändern, selbst wenn das neue Besserung verspricht. Es ist schwer in den alten Staaten und Gemeinschaften risikobereite Ihga zu finden. Viele der modern geprägten Ihga zogen aus um neue Länder zu finden und ihre manchmal exzentrischen Ideen so ignorant zu verfolgen wie ihre Vorfahren ihre beschützen, bis hin zu vernichtenden Konflikten. Heute ziehen die Jungen aus um als Vorhut und potentiell akzeptierte Bauernopfer eine neue Heimat aufzubauen in den fernen Ijomen, immer in der Hoffnung sie am Ende im Schutz der Westmächte behalten zu dürfen.
Dieses Umdenken erzwang erst das Aufeinandertreffen mit den Noddjamv Duhf im Westen und verhalf den moderneren Ideen zusammen mit dem Aufstieg der freien Weststaaten Anschub, die sich noch offen für die fortschrittlichen Ideale der Noddjamv Duhf zeigten, die selbst nicht in der Lage waren der Vormacht der Ihga des Zentralreiches Einhalt zu Gebieten und ihre Art in Gefahr sahen.
Gelähmt durch die innere Stagnation leidet bei den Ihga vor allem das politische System, welches nur einen Teil des gesellschaftlichen Gemeinschaftspotenzials nutzt. Zwar sind demokratische oder oligarchische Tendenzen mit Einbindung vieler Fraktionen schon lange weit verbreitet, doch innerhalb der Volksgruppen selbst ist die Unterwerfung neuer Ideale immernoch viel weitgehender, was sich auch vor allem in der Rückständigkeit vieler wirtschaftlicher Ideen wiederspiegelt. Diese werden im Gegensatz zu denen der Noddjamv Duhf nicht ideologisch sondern grundlegend abgelehnt. Ihre Bauwerke und Ingieneurskunst leiden dabei jedoch nicht unter dieser Stagnation. Einzig der Baustil wirkt zumeist eher monoton und neue Stadtgründungen sind der einzige Weg neue Techniken zu etablieren. So findet sich vor allem dort ein kleiner Hang zur Harmonie und Kunst im Erscheinungsbild der Ihga, dem Ideal der Einheit.
Obschon die Physiologie der Ihga ihnen die Möglichkeiten eines annähernden Allesfressers beschert, waren sie von jeher Fleischreißer, wenn auch in kleineren Maßstab mit Erdwandlertendenzen. Auf Grund ihrer geistigen Einstellung ist bis heute die Jagd und Pirsch eine sehr beliebte Beschäftigung und Nahrungsquelle der Ihga, die dadurch ihr eigenes Weltbild bestätigen, anstelle sich der reinen Viehzucht zu widmen. Ihre strittige Abstammung oder Symbiose mit den Kräutern ihrer Heimat ermöglicht ihnen jedoch auch einen eher asketischen Lebensstil in lebensfeindlichen Gebieten durch sparsame aerobe Photosynthese. Am besten ist dafür jedoch eine Ansammlung von Nitratsalzen, Wasser und Licht. Dieses Potential ermöglicht vor allem den Ostreichen eine Expansion in die kargen und lebensfeindlichen Stein- und Sandwüsten des Kontinents.

Fandvruik (Gespr. Fand-Vruik)
abfällig: Noppio Kjepjl (Gespr. Nop-pi-o Kjep - Jl)

Primar: Kognitiv
Sekundar: Glattkörper
Tertiar: Körperfüßer
Quartar: Lebenesser

Politik: 2 (Barbarisch)
Gesellschaft: 1 (Barbarisch)
Wirtschaft: 3 (Archaisch)
Entwicklung: 4 (Archaisch)
Ästhetik: 2 (Barbarisch)
Philosophie: 4 (Archaisch)
Differenzierung: 2 (Barbarisch)

Aussehen

Die Fandvruik sind eine ungeschlechtliche Lebensform der kargen Ostlande. Im Ruhezustand ist ihre normale Haupterscheinungsform die eines örtlichen geschliffenen roten Felsens, dessen Gliedmaßen nur bei genauerer Betrachtung die Tarnung behindern. Je nach Lebensort wurden aber auch gelbe, braune und schwarze Fandvruik gesehen.
Ein Fandvruik vermehrt sich und wächst solange wie seine Umgebung ihm einen Überschuss an Nahrung bietet, ist jedoch nicht vor altersbedingten Schäden gefeit, was eine Überpopulation und einen Nahrungsmangel im Zaun hält. Hierbei erhält der lange und bullige Körper immer mehr kleine Beine im Alter, die zu dessen Mobilität auf dem wechselhaften Ödlandgebiet beitragen. Er selbst interagiert mit der Außenwelt über seine lange und hochempfindliche Zunge, die genug Kraft ausüben kann um Balken zu zerbersten. Zum Schutz der Zunge kann er die vorderen messerscharfen Zähne mit einem schnittfesten anorganischen Saum überziehen, dessen inneres Sekret ebenfalls lähmende Wirkung bei einem späteren Biss entfalten kann.
Neben seiner Natur die ihn im Ödland zwingt keine Nahrung zu verschmähen, frisst ein Fandvruik zwar die Erde seiner Umgebung um sein Maul zu reinigen, jedoch auch um die diese in seine Außenhaut zu absorbieren. Dabei variert der Nutzen als Panzerung von Ort zu Ort stark, als Tarnung ist sie jedoch immer relativ effizient. Die Erde ist jedoch zu keinem Moment Teil seiner energetischen Nahrung.
Trotz seiner guten Seh-, Wärme- und Tastsinne sind alle anderen entweder im Körper eingelassen oder kleine Aussparungen und daher relativ spärlich ausgeprägt. Ohne jedwede Balz- oder Geschlechtermerkmale ist dieser Steinwurm neben manchen Farbkombinationen relativ unspektakulär.

Lebensart

Als ungeschlechtliche Spezies sind die Fandvruik extrem asozial, jedoch zur Schwangerschaft und für ihre Nachkommen bis zu deren eigener Reife sehr sozial. Sie pflegen normalerweise jedoch keinen Umgang mit anderen Mitgliedern ihrer Art und haben einzig durch ihre hohe Intelligenz die ihnen eine Selbsterkenntnis verschafft überhaupt in Erwägung gezogen als Gruppen zusammenzuarbeiten. Dabei gilt jedoch zu allererst die Nahrung und Lebensraumfrage als Kriegs- und Sammelgrund. Fandvruik sind extrem territorial und besitzergreifend, was sie jedoch nicht abhält ihre Idee von 'Besitz' in einem einfachen Handelssystem zu etablieren. Das häufigste Handelsgut ist interessanterweise das Jagdrecht in Gebieten der dominanten Fandvruik, die ohnehin ihr Revier nicht alleine leerfressen könnten. Auch Dienstleistungen werden bei den Fandvruik häufig in Anspruch genommen, wobei diese fast immer von den schwachen Mitgliedern ausgehen und gegenüber den Starken für Nahrung und Einfluss gehandelt werden.
Ihre Lebensart in einzelnen eher zweckmäßigen Bauten weicht nur langsam der Idee von Kleingruppen, die jedoch alle einer klaren Rangordnung unterliegen. Ihre Idee eines Staates existiert nicht. Sie selbst haben die 'Einwanderer' und deren 'Staat' eher unherzlich akzeptiert und es ist kein Einzelfall, dass dortige Siedler mit Angriffen einzelner Mitglieder rechnen müssen, selbst wenn das Alphatier ihnen Bleiberecht gegen Waren angeboten hat. Am Ende sehen sie jedes Territorium als ihres an und ihre Mitglieder versuchen stets selbst der Alpha zu werden. Daher sind sie momentan aktiv im Krieg mit den Noddjamv Duhf, die ihre Bemühungen der Forschung und Zivilisierung der Fandvruik als Früchte eines lokalen Staatenbaus eher negativ zu spüren bekommen. Zwar ist noch kein offizieller Staat der Fandvruik bekannt, sowie keine Erklärung gegenüber den anderen Arten überbracht worden, jedoch ist die interartliche Kommunikation ohnehin bescheiden. Die momentanen Raubbanden die den dortigen Staat der Noddjamv Duhf ruinieren haben jedoch sehr geordnete und feudale Züge, bei denen diese hochintelligenten Jäger selbst die geschicktesten Verteidigungsmaßnahmen der Noddjamv Duhf langsam unterlaufen.
Einen hohen Rang in der transnationalen Gemeinschaft können die abfällig als Noppio Kjepjl bezeichneten Fandvruik jedoch nicht erwarten. Alleine die Idee eines Fandvruik Staates stößt bei den größeren Reichen mit Einfluss im Osten eher auf Übelkeit, darunter auch dem Hauptland der Miduli.
Ihre Nahrung besteht aus allem was lebt oder lebte und sie schrecken auch nicht vor dem Verzehr anderer kognitiver Arten wie den Noddjamv Duhf zurück. Es gilt abzuwarten ob die Fandvruik einen offenen Lebens- und Nahrungskonflikt mit den anderen Arten überleben werden oder sich auf die Dauer integrieren müssen.

Bigmi Du Lijdf (Gespr. Big - mi Du Lijdf)
umgspr.: Miduli
abfällig: Nur Lijdf

Primar: Kognitiv
Sekundar: Panzer - Kräuter
Tertiar: Humanoid - Flosser
Quartar: Fleischreißer

Politik: 4 (Archaisch)
Gesellschaft: 4 (Archaisch)
Wirtschaft: 3 (Archaisch)
Entwicklung: 4 (Archaisch)
Ästhetik: 3 (Archaisch)
Philosophie: 4 (Archaisch)
Differenzierung: 5 (Klassisch)

Aussehen

Der ursprüngliche und eigenständige Organismus der Miduli ist ein zweigeschlechtlicher Nichtsäuger aus der Gruppe der humanoiden Panzer und stammt aus den warmen Mäander-Delten südlich der massiven Wüstenberge im Osten der bekannten Welt. Da ihr Organismus jedoch hoch adaptiv und teilweise entweder symbiotisch oder natürlich kompatibel mit anderen Arten ist, bilden sich immer wieder regionale Hybridkulturen. Durch ihre hohe Biodiversität haben sich ihre artverwandten längst zur lokalen Machtspezies in allen Nischen entwickelt und werden sich vermutlich durch weitere Symbiosen und Hybridisierung weiterverbreiten wollen.
Die Mehrheit der momentan als Staaten anerkannten Miduligruppen gehören jedoch zu einer klaren Unterart der Panzerkräuter mit verschieden starker fischähnlicher Ausprägung an der Ostküste der südlichen See. Die anderen innerkontinentalen Arten sind den anderen Arten durch mangelnde Erreichbarkeit noch unbekannt, sind noch nicht oder wollen nicht integriert werden oder sind allgemein nicht an dem Ideal von Staaten der anderen Arten interessiert.
Bei den als Bigmi Du Lijdf zusammengefassten Hybriden handelt es sich trotz ihrer Abgrenzung zu anderen Unterarten ihrer Spezies immernoch nicht um ein homogenes Gemisch mit nur geringen phänotypischen Unterschieden. Während die grobe Struktur der Miduli keine Unterscheidung von Kopf, Körper und Glieder erlaubt, so kann man sie trotzdem in ein Kopf-, Interaktions- und Bewegungssegment teilen die außer beim Kopf selbst noch leichte Überschneidungen aufweisen können. Durch ihre hohen Wanderraten kommen jedoch viele Unterarten an vielen Plätzen vor und müssen sich teilweise erst in späteren Generationen an die lokale Unterart anpassen.
Als Hauptinteraktion mit ihrer Umwelt haben die Miduli eine Art von Armen mit Händen entwickelt, die jedoch deutlich gelenkiger sind als die der Ihga wegen einer feineren Segmentierung, vor allem bei den Steilküstenvölkern der wilden See. Insgesamt ist die Anzahl der Arme schwankend zwischen vier und sechs. Je nachdem ob man die innerkontinentalen Miduli, die küstenlebenden oder die Seemiduli beobachtet, kann man dabei unterschiedlich stark bis garnicht ausgeprägte Hilfsflossenstrukturen an Armsegmenten oder Händen begutachten. Bei den landgängigen Miduli sind sogar die Arme teilweise fester ausgeprägt und dienen als sekundäres Bewegungsmittel. Während die Küstenvariante ebenfalls auf eine Mischform von Flossenschwanz und Kriechorgan zurückgreift ist dieser im Meer und auf den Inseln deutlich mehr in Richtung Fischschwanz entwickelt. An Land sind bei den Miduli eigentlich nur noch Zierflossen zu sehen. Es wurden jedoch schon Miduli gesehen die Bipedal liefen. Die Akademie listet diese jedoch lieber unter den "Art X", die nach weiteren Expeditionen und Forschungen die zukünftigen kontinentalen Ableger klassifizieren soll, da man dort für sich bereits von einer zwar artverwandten jedoch ganz neuen Artengruppe ausgeht.
Der Körper aller Miduli ist überzogen von einer glatten meist dunklen organischen Schale. In der Schale der zumeist meeresnahen Midulivölkern existiert eine Art von Algensymbiose die wichtige Nährstoffe liefert und so ihre tägliche Nahrungssituation ergänzt, sowie ihre Panzer zu gewissen Teilen bunt schimmern lässt. Für ihren teilweise enormen Energiebedarf ist sie jedoch unzureichend.
Zu den wichtigen Sinnesorganen der Bigmi Du Lijdf zählt ihr verzweigtes Drucksensorsystem, entgegen ihrer kontinentalen Schwestern. Die teilweise flossenartigen Ohren, die unterschiedlich stark auf Strömungen und Druckschwankungen ausgelegt sind, der Tastsinn und der Geruchssinn sind bei dieser Gruppe die wichtigsten. Ihr Sehsinn funktioniert nur eingeschränkt und hat Unterwasser eher die Aufgabe grobe Konturen darzustellen und an Land eine Tiefensicht zu ermöglichen. Ihr Farbschema ist recht eingeschränkt.
Zwischen den Geschlechtern besteht kaum ein Unterschied und ihre maximalen Möglichkeiten ähneln sich stark, außer einem leicht gelenkigeren Aufbau der Weibchen. Aus diesem Grund und der sonstigen Bedeutung der Männchen in der Gesellschaft allgemein, sieht man Männchen als notwendige aber fair behandelte Weibchen zweiter Klasse an und organisiert die Gesellschaft eher matriarchial.

Lebensart

Die Miduli der Ostküste und der südlichen Grenzen der Ihga sind eine sehr offene Spezies und haben sich relativ schnell der Idee einer Staatengruppe der Ihga und Noddjamv Duhf angeschlossen. Zwar gab es vorher schon stark familiäre Ausprägungen, aber die Idee nicht aus Notwendigkeit, sondern aus Prinzip große Organismen zu bilden, war den Miduli eher abspenstig. Sie selbst fühlten sich dazu nie genötigt.
Sie besitzen auch über artverwandte Spezies hinweg eine spielerische Neugier und entwickelten neben ihren bereits stark familiären Strukturen schnell ähnliche politische Systeme, wo sie sich gemeinsam austauschen und organisieren konnten. Ihre grundlegende Philosophie und schnelle Technologisierung nehmen sie dabei von den Noddjamv Duhf und richten ihren Handel nach und nach an dem ihrer als Rivalen missverstandenen Nachbarn, den Kiltojneb aus. Durch ihre hohe Anpassungsfähigkeit entwickeln sie daher eine Dynamik die sie für die Ihga und Kiltojneb furchterregender Macht als die momentan aggressiven Fandvruik unter den neuen 'Ostrassen'. Die Noddjamv Duhf geben beiden eine Chance, vor allem den friedlichen Miduli und sprechen sich aktiv für die Aufnahme eines der beiden Staaten in das Konzil aus.
Die Miduli selbst sind leidenschaftliche Sammler von natürlicher Schönheit, jedoch ist ihr Ideal ein wenig abweichend von dem der Kiltojneb und anderer Arten, da sie weniger Wert auf die optische Resonanz legen und mehr auf den geometrischen oder musikalischen Bereich. Die Miduli hatten eine weit entwickelte Gesangskultur lange bevor ihre Zivilisationsdynamik einsetzte.
Die natürliche Neugier hat die Miduli relativ schnell zu einer zwar anerkannten zivilisatorischen, aber diplomatisch fragwürdigen Spezies werden lassen, zumal sie keinen Hehl daraus machen Informationen zu 'leihen' und ihre Ideen zu 'teilen' vor allem ihre Ideen von Zusammenleben und Symbiose, die konservative Arten wie Ihga und Kiltojneb übel aufstößt.
Ihre Hauptnahrung ist in allen Fällen die lokale nicht artverwandte Tierwelt. Bei den seegebundenen Miduli sind es vor allem Krusten- und Schalentiere sowie andere Steilklippenbewohner, die sie in ihren Höhlen aufspüren. Bei den Küstenmiduli besteht ihre Hauptspeise aus einer Mischung aus Fischen und Gezeitenrückstände, sowie trägeren Landtieren, was jedoch durch die Fischfangtechnik mittlerweile stärker auf die Fische umschwenkt. Die eher ländlichen fokussieren sich mehr auf die Pirsch und seit kurzem auch verstärkt auf die Idee der Tierzucht.

Gajil Kiltojneb (Gespr. Ga-jil Kilt-oj-neb)
umgspr.: Kiltojneb

abfällig: Ak Lugmale (Gespr. Ak Lu-gmale) von den Miduli

Primar: Kognitiv
Sekundar: Drachen
Tertiar: Flosser
Quartar: Fleischreißer - Äser

Politik: 1 (Barbarisch)
Gesellschaft: 3 (Archaisch)
Wirtschaft: 5 (Klassisch)
Entwicklung: 5 (Klassisch)
Ästhetik: 6 (Klassisch)
Philosophie: 7 (Kultiviert)
Differenzierung: 1 (Barbarisch)

Aussehen

Die Kiltojneb sind eine zweigeschlechtliche Art der Drachenflosser von Dedgalvi. Dabei sind sie nichtsäugende Lebendgebärer. Als einer der Gründe für die langjährige Einordnung vieler Drachen unter den Fischen gelten die Kiltojneb unter anderem durch ihre ganzheitliche aalartige Flossenstruktur um ihren gezogenen Körper, sowie ihrer bevorzugten Lebensart am Wasser. Entlang der Flossenansätze liegen auch mehrere Hilfskiemen, die eine verlängerte Dauer unter Wasser durch Sauerstoffaufnahme des umspülten Wassers erhöhen. Im Gegensatz zu den normalen Fischen haben die Kiltojneb jedoch einen unförmigen Knochenpanzer abseits der Ansatzpunkte der bunten Flossen, der sie nicht nur in der gefährlichen wilden See im Süden, sondern auch bei ihren Unternehmungen an Land unter anderem vor Austrocknungen schützt. An Land und am Meeresboden steht dieser Art ebenfalls eine eher kümmerliche Form der Stummelfüsse unterhalb ihres schlangenförmigen Körpers zur Verfügung mit denen sie erweiterte ländliche Kriechbewegungen und einfache Hafthaltungen am Meeresgrund ausführen können. Der Unterschied der Geschlechter ist dabei von Außen minimal. Ihren nach vornehin gezogenen Schädel säumt dabei eine willkürliche Form der Nackenhornplatten bei den Männern, bei den Frauen ist dort eine Zierflosse.
Die Farbgebung der Plattenknochen variert zwischen beiden Geschlechtern von gräulichem Blau bis hin zu schwarzstechendem Braun, dem Umbra. Die regenbogenfarbenen Ganzkörperflossen können im Gegensatz zum Plattenpanzer ihre Farbe komplett entleeren um nicht aufzufallen.
Zur Interaktion mit der Umwelt besitzen sie feinmotorische Klauen, welche an für ihre Körpergröße relativ kurzen Armen prangen. Als sekundäres feinmotorisches Organ gilt ebenfalls der langgezogene Schwanz. Ihre aktiven Hauptsinnesorgane liegen im Gegensatz zu den passiven wie dem sekundären Atemorgan nahezu alle am Kopf. Dazu gehören die für den gelben bis ultraviolettem Licht sensibilisierten Augen, sowie eine kurze abgerundete Zunge im vorstehenden Maul indem auch die primären Atemöffnungen eingelassen sind. Ihre klangliche Interaktion mit der Welt findet jedoch mit Ganzkörperdrucksensoren statt, die auch zur genauen Lokalisierung von Druckströmungen unter Wasser dienen. Spricht ein Kiltojneb die Sprache des Festlandes klingt es durch das tiefe Atemsystem zumeist dunkel und gedrungen und ihr Verständnis der anderen Arten ist ohne Anpassungen teilweise eingeschränkt.

Lebensart

Allgemein wird angenommen, dass der Ursprung der Kiltojneb in ihrem heutigen Verbreitungsgebiet, der wilden See im Süden liegt. Jedoch gilt es nicht als ausgeschlossen, dass jenseits des großen Ozeans weitere Gruppen dieser Seedrachen leben. Ihre Geschichte kündet in frühen Begegnungen von einer sehr intelligenten, emphatischen aber asozialen Art, die eher selten ihres gleichen sucht. Vor allem die männlichen Individuen schienen eher Einzelgänger zu sein. Anscheinend leitete erst der Kontakt mit den grob organisierten Ihga ein Umdenken bei den Seedrachen ein und veranlasste sie dazu eine grobe Form eines Staates und Hilfsbündnisses im Ganzen zu bilden. Auf Grund ihrer Starrsinnigkeit, die sie mit der vorherrschenden Art der Ihga teilen, neigen auch die Kiltojneb dazu Veränderungen und Andersdenkende in ihren Reihen auszuschließen. Im Gegensatz zu den philosophisch eher weniger fortschrittlichen Völkern jedoch zumeist in Form eines Exils anstatt offener Gewalt, je nach Sachlage. So kommt es, dass sich alle Individuen der nördlichen Südsee in gerade einmal zwei Staaten versammeln können ohne sich wirklich als ein Teil davon zu verstehen. An sich kann man auf fast allen besiedelten Inseln eigene innere Kulturen finden, die sich dort seltene Freiräume schaffen aber ganzheitlich dem Ruf ihrer Art folgen. Es gilt als eine Art Mikrokosmos des momentanen Prozesses auf Dedgalvi den die Ihga im Norden und Westen durchlaufen.
Obgleich ihre Staatsgeschäfte ungelenk, ihre Beziehungen rauh und ihre Akzeptanz für Veränderung im besten Fall abschätzig ist, so sind doch gerade die Kiltojneb für ihre hohe Liebe zur Schönheit und Harmonie bekannt. Viele Kunstwerke der südlichen Lande kommen von exzentrischen Mitglieder der "wahren Seedrachen". Auch hat sich durch die breite Streuung und innere Isolation der Volksgruppen eine moderne Form der Verteilungs- und Produktionswirtschaft zwischen den Gruppen etabliert, die im Norden ihres gleichen sucht.
Die Gesellschaft der Kiltojneb hat eine klare Rollenverteilung zwischen den physisch stärkeren Männern die sie nach Außen repräsentieren und den sozialen weiblichen Individuen die sich um innere Angelegenheiten kümmern. Im Bereich der wenigen Staatsgeschäfte und grobfamiliären Strukturen existieren jedoch Formen eines Interessenausgleiches.
Auf Grund ihrer maritimen Lebensart neigen die Kiltojneb eher zu einer Gestensprache durch Farbwechsel und Mimik. Allerdings haben sie auch eine eigene gedrungene Klangsprache die für Außenstehende eher einem unklaren Surren entspricht und auch als Drohgebärde missverstanden werden kann.
Die Kiltojneb und die Miduli sind sich seit ihren ersten Begegnungen relativ feindlich gesonnen, was überraschenderweise eher an den eigentlich toleranten Miduli liegt, die trotzdem die Intoleranz und Abschottung der Kiltojneb und ihren Anspruch als die vorherrschende Art der Südsee als Rivalität auffassen. Einen Lebensraum den beide sehr wohl teilen...
Ihre bevorzugte Nahrung ist Fleisch, welches sie mit ihren modernen Techniken und Fallen, die ihre physischen Unzulänglichkeiten ausgleichen, vermehrt auch an Land gewinnen können. Aus ihrer Zeit als grobschlächtiges Küstenvolk haben sie jedoch auch eine generelle Akzeptanz von Strandfrüchten, Algenformationen, Seekräutern und anderen Landkräutern entwickelt die ihre heutige Nahrung zu fast gleichen Teilen beeinflussen.

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