Eigenschaften

Die Menschen (Jyheäiue von Äiue [Wesen] yhe [Streben] und J [Kosmos]) sind eine Erscheinung der Welt wie all die anderen Wesen und für sich verständlicherweise die älteste bewusste. Die meisten Menschen leben und vergehen in ihrem Wesen um dann wieder Teil der Welthierarchie zum Chaos oder Kosmos zu werden oder eine andere niedere Position darunter einzunehmen. Zu beachten ist hierbei, dass die Menschen von Ju eine Diversität charakterisiert. Auch wenn viele andere Wesen individuelle Züge in Verhalten und Form gezeigt haben, so tendiert doch der Mensch am stärksten dazu. Er entsteht wie alles andere in vollendeter Form seiner Ausprägung und gilt sogleich als Teil der Gesellschaft, jedoch ohne Richtung. Im Normalfall würde die perfekte Wesensmitte ihn und seinen Wesenspartner in perfekt gegenteilige Richtungen verweisen. Die heutige Welt jedoch zerstört diese Chance sogleich, sodass jedes Ju schwindet, da immer weniger zum höchsten und tiefsten Zustand zurückkehrt. Dies versucht das Jmöavu zu beheben, das Aövumj zu fördern.

Note: Lehrmeinung

Der Mensch im Jmöavu

Das Jmöavu sieht den heutigen Menschen als Zerrbild seiner Urform und die Unterschiede seiner Erscheinung als ein Krankheitsbild ebenso wie den Wunsch zur Unterscheidung. Ein Mensch ist im Jmöavu im Ursinn immer gleich geboren und entwickelt sich zu einer von zwei Erscheinungsformen die im höchsten Zustand als Teil des J oder U vergeht und wieder mit ihm eins wird. Tatsächlich sehen sich viele erfahrene Bewahrer des Jmöavu ähnlich ohne so geboren zu sein, was auf eine unterbewusste Formwandlung der Existenz deutet und von vielen akzeptiert wurde. Die hohen Ju behalten jedoch zumindest ein Unterscheidungsmerkmal, wahre Ju nicht einmal das. Dies wird von den meisten Ju der Menschen jedoch eher gegen den Wunsch des Jmöavu zur weiteren Unterscheidung durch einzigartige Entwicklung missbraucht, bis hin zur Erweiterung der Bekämpfung von Kreaturen des Ju. Unwissende (Nicht-Ju) beherrschen meistens nicht einmal die Formwandlung oder erleiden diese sehr langsam am Ende der Existenz.

Der Mensch im Aövumj

Für die Aj ist der Mensch ebenso verpflichtet ein Einheitsbild zu erreichen und so kann man wahre Aj von wahren Ju nur schwer unterscheiden wenn sie in Gruppen auftreten, da beide einzigartige Merkmale zu unterbinden suchen. Im Gegensatz zu den Ju sehen sie darin aber nicht die Rückkehr zum Urbild, sondern die Formung einer wahren Existenz der Mitte. Daher unterscheiden sich die Formen der beiden Seiten sehr stark von der Verklärung jeder Präsenz zu totaler Präsenz. Für das Aövumj sind die heutigen Menschen unvollkommen und nur ein unfertiger Teil. Sie sind mehr als bereit diesen Umstand zu ändern und den noch unperfekten den Weg zu weisen. Sie sehen sich als eine höhere Entwicklung.

Der Mensch in der modernen Gesellschaft

Im Gegensatz zu den spirituellen Strömungen sehen viele abgekehrte Menschen die Welt als ihr Jetzt und versuchen sie nach ihren Wünschen zu formen indem sie Dinge niederreißen oder neues errichten, indem sie Wissen versiegeln oder neues suchen. Viele Menschen leben für ihren Individualismus um ihn mit anderen zu teilen oder den ihren zu zerstören und stoßen damit bei beiden Fraktionen der geistigen Führer auf wenig Beliebtheit. Die ungebundenen Menschen akzeptieren hingegen die Führung von Ju und Aj gerne solange sie ihre Eigenheiten beschützen. Dieser Irrsinn ist für Ju und Aj charakteristisch für die Unvollkommenheit der Menschen. Die Frage ist nur wer von beiden Recht hat.

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